Türkis Schutzengel, handgefertigt, H=ca. 2,5 cm

von Hand gefertigt

Der Türkis – der türkische Stein, der den Indianern heilig ist

Zum Text über echte Türkise

Jeder Schutzengel wird von uns in Handarbeit gefertigt - Farbe, Grösse und Einzelteile - wie auch das Schmucksäckchen - können leicht von den Produktbildern abweichen. Geliefert wird der Engel in genanntem Schmucksäckchen (siehe Fotogalerie)

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Beschreibung

Schutzwirkung

Die Indianer verehrten den Türkis als heiligen Stein, denn sie sind noch heute überzeugt, dass er bevorstehende Gefahren anzeigt, indem er sich verfärbt.

Aber als Volk, das sich vor allem zu Pferd fortbewegte, schätzten Indianer den Türkis auch als Schutzstein, der sie und ihre Pferde vor Stürzen schützen sollte. Er ist also der ideale Reiterschutzstein, soll aber auch von Piloten gerne als Talisman getragen werden, weil er auch „Ab“stürze verhindern soll. Doch egal ob man sich zu Pferd oder im Flugzeug fortbewegt – der Türkis gilt auch als der Schutzstein der Reisenden, denn er soll sie vor Unfällen bewahren.

Auch ich vertraue seit vielen Jahren seiner Schutzwirkung und habe ein Engelchen aus afrikanischen Türkis an meinen Sattel geknüpft. Die Pferde tragen einen Türkisengel am Halfter.

Seelische Wirkung

Dem Türkis wird nachgesagt, dass seine Energie tief in das Innere eintaucht, dabei die nötige Erkenntnis weckt, dass jeder für sein eigenes Schicksal verantwortlich ist und dabei helfen, ursächliche Geschehnisse aus der Vergangenheit aufzuarbeiten. Wer sich bewusst wird, dass nur er selbst auch eine Veränderung herbeiführen kann, hat den ersten Schritt zur Veränderung zum Positiven bereits getan und kann das eigene Leben besser bewältigen. Auch dabei soll der Türkis unterstützend wirken können, denn er soll das Gemüt ausgleichen, den Geist für neue Impulse und Gedanken öffnen, Lebenskraft schenken und für mehr Zufriedenheit sorgen.

Man sagt dem Türkis überdies auch nach, dass er das Durchsetzungsvermögen, Tatkraft und das Selbstvertrauen stärkt, seinem Träger aber auch die Energie verleiht, sich selbst zu schützen, indem er die innere Kraft erhält, sich von einer negativen Umgebung abzugrenzen, um nicht von negativen Fremdeinflüssen beeinflusst zu werden.

Vor allem aber die nachgesagte Eigenschaft des Türkis, seinen Träger vor Gefahren zu warnen, kann ihn auch vor Enttäuschungen schützen.

Im Bereich der Kreativität soll der Türkis die Intuition und die Fantasie unterstützen können.

Als blauer Edelstein hat er aber auch einen besonderen Bezug zum Halschakra und damit auch zur Stimme, weshalb man auch sagt, dass der Türkis die Kommunikationsfähigkeit verbessern und auch gegen das Stottern helfen könne. Türkise werden auch gerne von Sängern getragen, weil sie die Stimme kräftigen und die Atmung verbessern können.

Körperliche Wirkung

Der Türkis hat als hellblauer Edelstein einen starken Bezug zum Hals, den Atemwegen – insbesondere der Lunge – und dem Herz.

Er soll die Atemwege und die Lunge kräftigen, das Atemvolumen erhöhen, die Sauerstoffaufnahme verbessern und auch gesundheitsfördernd auf Lungen wirken können.

Im Bereich von Herz und Kreislauf soll der Türkis kräftigend und schützend wirken, den Kreislauf und die Durchblutung fördern und den Stoffwechsel anregen können.

Der türkische Stein – ein Produkt der Verwitterung

Auch wenn der Türkis von den Indianern als heiliger Stein verehrt wird, besteht er – rein materiell betrachtet – nicht aus göttlichen Energien, sondern aus einem Kupfer-Aluminium Phosphat, das sich sekundär bei der Verwitterung von kupfer- und aluminiumreichen Gesteinen unter dem Einfluss von phosphathaltigen Lösungen bildet. Er gehört zur Mineralklasse der Phosphate, ist porös und enthält häufig Einschlüsse aus Pyrit oder Limonit.

Bekannt wurde er in Europa relativ spät, denn erst die Kreuzfahrer brachten ihn mit und so erhielt er auch seine französische Bezeichnung „pierre turquoise“, welche übersetzt „türkischer Stein“ heißt.

Trotzdem fand er bereits im Werk „Naturalis historia“ von Plinius dem Älteren Erwähnung.

Sein intensives Blau-Grün prägte die Farbbezeichnung „Türkis“, die nach ihm benannt wurde. Allerdings wurde er bereits auch von den Griechen nach seiner Farbe benannt, denn seine veraltete Bezeichnung „Kallait“ geht auf das griechische „Kallainos“ zurück und bedeutet „blau und grün schillernd“.

In Griechenland galt der Türkis auch als Schutzstein, wobei er auch von den alten Ägyptern verehrt wurde, weil er sich bei kommenden Gefahren verfärben soll und so wurde er auch als Grabbeigabe verwendet.

Seine poröse Beschaffenheit macht es auch leicht, ihn zu bearbeiten und zu formen, sodass er auch schon früh zur Herstellung von Kunstgegenständen verwendet wurde.

Mit keiner Kultur ist der Türkis aber so intensiv verbunden, wie mit den Indianern und so mag es nicht verwundern, dass man in Arizona die schönsten Exemplare findet.

Türkis – der Hosentaschenstein

Dem Türkis gehört zu den Edelsteinen, die eine besonders starke Energie abgeben und so eignet sich dieser Energiestein nicht zur innerlichen Anwendung als Edelsteinwasser oder als gemahlenes Pulver.

Er sollte auch nicht ständig und dauerhaft direkt auf der Haut getragen werden, sondern nur kürzere Zeit direkt auf den Körper gelegt oder gezielt bei Bedarf verwendet werden – wie beispielsweise auf Reisen oder während eines Rittes, respektive Fluges.

Der Türkis und seine Chakrazuordnung

Als blauer Energiestein wird der Türkis vorwiegend dem Hauptchakra des Halses zugeordnet. Er kann aber auch auf dem Herzchakra angewendet werden und sorgt dort für mehr Einfühlungsvermögen.

Der Türkis behält seine starken Energien durch Aufladen, Entladen, Reinigen

Um die vom Heilstein Türkis aufgenommenen negativen Energien zu entladen, ist es sinnvoll, ihn einmal pro Monat in eine Schale mit Hämatit Trommelsteinen zu legen und ihn anschließend über Nacht mit einem Bergkristall aufzuladen.

Auch wenn die Sonnenenergie bei vielen Heilsteinen gut geeignet ist, die Steine zu laden, sollte direktes Sonnenlicht beim porösen Türkis vermieden werden, denn er wird brüchig und bleicht aus.

Hinweis

Dieser Text beruht auf eigenen Erfahrungen und Fachliteratur. Ein Heil- oder sonstiges Versprechen ist daraus nicht abzuleiten.

Dosierungs- und Anwendungsempfehlung

 

Dem Türkis gehört zu den Edelsteinen, die eine besonders starke Energie abgeben und so eignet sich dieser Heilstein nicht zur innerlichen Anwendung als Edelsteinwasser oder als gemahlenes Pulver.

 

Er sollte auch nicht ständig und dauerhaft direkt auf der Haut getragen werden, sondern nur kürzere Zeit direkt auf den Körper gelegt oder gezielt bei Bedarf verwendet werden – wie beispielsweise auf Reisen oder während eines Rittes, respektive Fluges.

 

Um die vom Heilstein Türkis aufgenommenen negativen Energien zu entladen, ist es sinnvoll, ihn einmal pro Monat in eine Schale mit Hämatit Trommelsteinen zu legen und ihn anschließend über Nacht mit einem Bergkristall aufzuladen.

 

Auch wenn die Sonnenenergie bei vielen Heilsteinen gut geeignet ist, die Steine zu laden, sollte direktes Sonnenlicht beim porösen Türkis vermieden werden, denn er wird brüchig und bleicht aus.

 

Zusammensetzung
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