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Astaxanthin / Lachsölmischung für Katzen, 100ml
Das wertvollste Antioxidans
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Wir empfehlen eine tägliche Anwendung der ParasiX Ölmischung, bis der erwünschte Effekt eingetreten ist. Danach reicht es in der Regel, die Katze alle drei Tage mit der ParasiX Ölmischung zu behandeln.
Das ParasiX-Öl-Katze wird in 250 ml-Fläschchen mit einer speziellen Auftragsspitze angeboten. Diese ermöglicht es, das Öl sparsam auch direkt auf die gewünschten Hautstellen aufzutragen.
Pro täglicher Anwendung im Fell braucht man ca. 5 ml ParasiX-Öl-Katze je nach Größe der Katze.
Ideal ist es, wenn man etwas ParasiX-Öl-Katze in die Handfläche gießt, es leicht verreibt und dann ins Fell der Katze einmassiert.
Das Öl ist sehr ergiebig – es reichen wirklich ein paar Tropfen. Wichtig ist, dass man nicht zuviel Parasitex-Öl-Katze aufs Fell aufbringt, sondern eher etwas nachnimmt und die Massage an unterschiedlichen Hautstellen wiederholt.
Pro täglicher Anwendung im Fell braucht man ca. 5 ml ParasiX-Ö.
Eine Anwendung im Gesicht der Katze ist nicht empfehlenswert, denn Katzennasen sind sehr empfindlich und Eure Katzen können vermutlich – genau wie unsere Samtpfoten, sehr nachtragend sein, wenn sie eine Behandlung als unangenehm empfinden.
Trotzdem haben wir unsere ParasiX-Ölmischung so zusammengestellt, dass auch sehr sensible Katzen den Duft meistens nicht als störend in ihrer empfindlichen Katzennase empfinden.
Anwendung der ParasiX Ölmischung zur Ohrenpflege
Die Ohren können sehr gut mit einem ganz leicht mit ParasiX-Öl-Katze getränkten Wattebausch oder einem getränkten Wattestäbchen gereinigt werden.
In geringen Mengen von der Katze aufgenommen, wie beim Lecken des Fells, sind keine unerwünschten Nebenwirkungen zu erwarten, denn die Ölmischung enthält keine, für Katzen toxische Substanzen – zu empfehlen ist es aber trotzdem nicht, das ParasiX-Öl innerlich bei der Katze anzuwenden.
Die Ölmischung ParasiX Katze enthält keine für Katzen unverträglichen ätherischen Öle und auch kein Schwarzkümmelöl, weil wir wissen, dass Katzen aufgrund ihrer Glucuronidierungsschwäche keine ätherischen Öle und Scharfstoffe vertragen und schwere Vergiftungserscheinungen aufweisen können, wenn sie dennoch welche bekommen.
In geringen Mengen von der Katze aufgenommen, wie beim Lecken des Fells, sind keine unerwünschten Nebenwirkungen zu erwarten, denn die Ölmischung enthält keine, für Katzen toxische Substanzen – zu empfehlen ist es aber trotzdem nicht, das ParasiX-Öl innerlich bei der Katze anzuwenden.
Wichtig zu beachten sind z.B. folgende Problematiken:
Während ätherische Öle (eingenommen bzw. auf die Haut aufgetragen und resorbiert) bei Hunden u.a. über die Niere ausgeschieden werden, ist die Katze dazu nicht (zumindest nicht vollständig) in der Lage. Bei hohen Dosierungen oder längerfristigen Anwendungen von ätherischen Ölen können daher bei Katzen Vergiftungserscheinungen auftreten. Ätherische Öle daher an Katzen sowohl äußerlich als auch innerlich nicht verwenden; Drogen mit ätherischen Ölen als Inhaltsstoff sind vorsichtig zu dosieren.
Auch Salicylsäure (als Salicin vorliegend), die in einigen Heilpflanzen vorhanden ist, können Katzen nicht vollständig über die Niere ausscheiden, so dass es zu Vergiftungserscheinungen kommen kann
Der Grund dafür ist der, dass Katzen die Glucuronyltransferase (Uridin-5'-diphospho-glucuronosyltransferase) fehlt, bei der es sich um ein in der Leber lokalisiertes Enzym handelt. Dieses Enzym unterstützt sowohl den Abbau körperfremder Substanzen, welche sich nicht im Organismus vorkommen und sich nicht natürlich bilden, sondern durch chemische Vorgänge synthetisiert oder mittels biotechnologischer Verfahren hergestellt werden (Xenobiotika).
Hierzu gehören vor allem Substanzen aus allopathischen Medikamenten, Alkohol und Umgebungsgifte – und genau die können Katzen nicht oder nur sehr langsam abbauen, weil sie keine Glucuronyltransferase haben.
Insofern können schon geringe Mengen eines Analgetikums (Schmerzmittel) wie Paracetamol oder Acetylsalicylsäure oder Wirkstoffe wie Permethrin (Antiparasitikum) nicht in der Leber der Katze abgebaut werden. In der Folge kommt es zur toxischen Akkumulation der Leber, weil sich die nicht abbaubaren Substanzen darin ansammeln. Eine solche Vergiftung führt oft zum Tod der Katze.
Allerdings ist das Katzenleben nicht nur von Xenobiotika bedroht. Auch eine Glucuronidierung von sekundären Pflanzenstoffen, wie Scharfstoffen (Ingwer), Salicylsäure (als Salicin vorliegend in Weidenrinde), aber auch Terpenen, die meist als Hauptingredienz in ätherischen Ölen vorkommen (Teebaumöl) ist Katzen nicht möglich.
Damit scheiden viele wirkungsvolle Heilöle wie das Schwarzkümmelöl ebenfalls als Ingredienzien für unsere ParasiXöle für Katzen aus.
Die ParasiX Ölmischung fettet nicht
Wird das ParasiX Öl nach Anleitung angewendet und nicht überdosiert, fettet es nicht – Eure Katzen dürfen sich also weiterhin auf den für sie reservierten Platz in Herrchens oder Frauchens Bett oder den Lieblingsteppich kuscheln, ohne dass sie darauf Fettflecken hinterlassen, denn wir haben überwiegend „wachsige“ Öle verwendet, die rasch in die Haut einziehen und nicht fetten..
Wenn die ParasiX-Ölmischung fest wird
Bei einer Raumtemperatur deutlich unter 20 Grad oder bei einer Lagerung im Kühlschrank (die nicht nötig ist) können diese „wachsigen“ Öle jedoch fest werden. Um sie wieder zu verflüssigen, reicht es, sie kurz an die Heizung oder an einen sonnigen Platz zu stellen. Wer lieber auf ein Wasserbad setzt, um das Öl zu verflüssigen, sollte beachten, dass bei einer Erwärmung über 38 Grad die wertvollen Wirkstoffe verloren gehen können..
Wir empfehlen eine tägliche Anwendung der ParasiX Ölmischung, bis der erwünschte Effekt eingetreten ist.. Danach reicht es in der Regel, die Katze alle drei Tage mit der ParasiX Ölmischung zu behandeln.
Das ParasiX-Öl-Katze wird in 250 ml-Fläschchen mit einer speziellen Auftragsspitze angeboten. Diese ermöglicht es, das Öl sparsam auch direkt auf die gewünschten Hautstellen aufzutragen.
Pro täglicher Anwendung im Fell braucht man ca. 5 ml ParasiX-Öl-Katze je nach Größe der Katze.
Das Öl ist sehr ergiebig – es reichen wirklich ein paar Tropfen. Wichtig ist, dass man nicht zuviel Parasitex-Öl-Katze aufs Fell aufbringt, sondern eher etwas nachnimmt und die Massage an unterschiedlichen Hautstellen wiederholt.
Pro täglicher Anwendung im Fell braucht man ca. 5 ml ParasiX-Ö.
Die Ingredienzien in der ParasiX Ölmischung (alle Öle sind kaltgepresst, zum größten Teil Bio-Qualität)
Kokosöl, Arganöl, Borretschöl, Nachtkerzenöl, Hagebuttenkernöl, Klettenwurzelöl, Sesamöl, Aloe Vera, Kieselsäuregel, Propolislösung, Milchsäure AHA, Vitamin A, Vitamin E, Vitamin B, Lösungsvermittler (auf Rizinusölbasis), Lebermoosextrakt, Squalan, Allantoin, Kollagen, Seidenprotein
Analytische Bestandteile |
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Rohfett: |
89,19% |
Die Analysewerte unterliegen den bei Naturprodukten üblichen biologischen Schwankungen.
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