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Türkis Schutzengel, handgefertigt, H=ca. 2,7 cm
Der Türkis – der türkische Stein, der den Indianern heilig ist
Bedeutung der Farbe: Tiefes Dunkelblau mit goldenen Einschüssen von Pyritkörnchen - Blau ist die Farbe der Entspannung und des inneren und äußeren Friedens und wird als meditative Farbe zur Regeneration, Erholung und zum Abbau von Stress eingesetzt. Blau unterstützt die Möglichkeit, "Wahrheit durch Klarheit" zu erkennen und wird als Farbe der Verstärkung bei Ritualen genutzt. Blau soll dabei auch die Weisheit, Harmonie, Frieden oder das innere Licht fördern. Blau ist auch die Farbe der Treue, der Verlässlichkeit, des Vertrauens, der Loyalität. Wer ein dunkles Blau trägt, strahlt Autorität und Vertrauenswürdigkeit aus.
Chakrazuordnung: Drittes Auge (Stirn-Chacra) - es befindet sich an der Stelle zwischen den Augenbrauen und steht für ein höheres Bewusstsein, Spiritualität, einen wachen Verstand, Idealismus, Phantasie, Selbsterkenntnis und die höhere Einsicht über das Erkennen des eigenen Seins. Die Aktivierung des dritten Auges befreit von Kopflastigkeit, Isolation und Realitätsverlust
Sternzeichen: Der dunkelblaue, an einen Sternenhimmel erinnernde Lapislazuli passt sehr gut zum Schützen, denn er verkörpert für ihn die Ferne, in die er so gerne schweift. Gleichzeitig hilft er ihm aber, sich selbst besser einschätzen können und die Außenwelt wahrnehmen und erkennen zu können. Doch auch andere Sternzeichen und besonders die Jungfrau, die Fische, der Steinbock und der Wassermann finden Unterstützung bei der Entwicklung ihrer "Seinserkenntnis" durch den Lapislazuli
"Schaut man einen Lapislazuli an, so ist es, als richte man den Blick in den nachtblauen, funkelnden Sternenhimmel, denn im tiefen Dunkelblau glänzen und strahlen unzählige goldene Einschüsse von Pyritkörnchen. So erklärt sich auch der Name dieses Energiesteins, denn in der mittellateinischen Sprache steht das Wort "lazulum" für „blau“ (Genitiv Lazuli"), leitet sich wie mittellateinisch lazurium und griechisch lazoúrion über arabisch lāzaward vom persischen lāžward für "himmelblau" ab. Im Arabischen bedeutet die Ableitung "Azul" aber auch "Himmel". Das Wort "Lapis" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet "Stein" - so ist der Lapislazuli der "Himmelsstein".
Es ist also keinesfalls verwunderlich, dass die Menschen glaubten, dass sich all die göttliche Kraft, Geborgenheit und das unendliche Leben im Lapislazuli konzentrieren würde und die Griechen und Römer, aber auch die Indianer ihn als Schutzstein verehrten, der seinem Träger Frieden, Weisheit und Liebe bringt.
Der Lapislazuli gilt aber auch als Stein der Herrscher und Könige. Er war der Lieblingsstein vom Sonnenkönig (Louis XIV) und von Kaiser Wilhelm I. Napoleon war sogar überzeugt, dass er sein Leben und seine Unversehrtheit einem Lapislazuli-Skarabäus zu verdanken habe, den er auf all seinen Feldzügen bei sich trug, nachdem er ihn bei seinem Ägypten-Feldzug einem Pharaonengrab entnommen hatte.
Im alten Ägypten war man überzeugt, dass ein Stein, der dem Sternenhimmel - der nach ihrem Glauben das Schicksal der Menschen lenkt - so ähnlich sieht, ganz sicher auch das Schicksal seines Trägers zu beeinflussen vermöge und verehrte den Lapislazuli als heiligen Stein und als Symbol der Schönheit
Lapislazuli gilt als der Energiestein, der "die Gedanken schnell" macht. In diesem Zusammenhang steht auch seine Chacra-Zuordnung zum "dritten Auge", denn das richtet sich unter anderem an
Man darf also durchaus sagen, dass der Lapislazuli "Licht ins Oberstübchen" bringt und damit sagt man ihm nach, dass er
Dieser Text beruht auf eigenen Erfahrungen und Fachliteratur. Ein Heil- oder sonstiges Versprechen ist daraus nicht abzuleiten.
Der Türkis – der türkische Stein, der den Indianern heilig ist
Der Türkis – der türkische Stein, der den Indianern heilig ist
Der schwarze Turmalin – der Schutzwall für Körper und Seele