Kirlian

Kirlian-Aufnahme - Ausstrahlung einer Fingerkuppe

Glaubt nicht an irgendwelche Überlieferungen,

nur weil sie für lange Zeit in vielen Ländern Gültigkeit besessen haben.

Glaubt nicht an etwas, nur weil es viele dauernd wiederholen.

Akzeptiert nichts, nur weil es ein anderer gesagt hat, weil es auf der Autorität eines Weisen beruht oder weil es in einer heiligen Schrift geschrieben steht.

Glaubt nichts, nur weil es wahrscheinlich ist.

Glaubt nicht an Einbildungen und Visionen, die ihr für gottgegeben haltet.

Glaubt nichts, nur weil die Autorität eines Lehrers oder Priesters dahinter steht.

Glaubt an das, was ihr durch lange, eigene Prüfung als richtig erkannt habt, was sich mit eurem Wohlergehen und dem anderer vereinbaren lässt.

Gautama Buddha

Kirlian-Aufnahme - Ausstrahlung einer Fingerkuppe

Kirlian-Aufnahme aus dem Buch: Lichtbilder der Seele / Scherz Verlag von Stanley Krippner

 

Sicher kamt Ihr auch schon im Zuge von Diskussionen mit der Frage von Skeptikern in Berührung, ob Kräuter, Heilsteine etc überhaupt eine Wirkung haben. Eine tatsächlich fundierte Antwort darauf zu geben, die als Beweis akzeptiert wird, fällt schwer, weil uns dazu viele wissenschaftliche, fundamentale Erkenntnisse nicht bekannt sind. Man könnte sich die nachdenklich stimmende Frage stellen, warum das so ist:

Würde beim Erkennen der Konsequenzen daraus möglicherweise ein anderes, wertschätzendes Denken, welches unserem polaren, auf Konsum und Macht angelehrtem Denken entgegensteht, geweckt - wir das Leben anders begreifen lernen?

Die Wissenschaft selber liefert Euch beispielsweise unbestreitbare Argument in Form einer kaum bekannten Technik, mittels welcher man die Schwingungen visuell sichtbar macht, die unter anderem von Pflanzen, Steinen (also auch sogenannt "toter Materie") etc, ausgehen und unser Sein beeinflussen.

 

Ausstrahlung sehen – die Wissenschaft macht's möglich: Die Kirlian-Aufnahme

Per Zufall entdeckt wurde die Technik 1937 vom sowjetischen Elektrotechnik-Ingenieur Semjon Davidowitsch Kirlian, als er einen medizinischen Apparat reparieren sollte. Er, seine Ehefrau Valentina Kirlian und der Arzt Ruben Stephanow entwickelten die Erkenntnisse weiter und ließen sie 1949 patentieren. Bekannt ist das Verfahren unter dem Namen "Kirlian-Fotographie".

In einem meist abgedunkelten Raum wird eine Metallplatte mit einem darauf fixierten Isolator – zum Beispiel einer dünnen Keramikplatte – installiert. Auf der Isolationsplatte fixiert man nun den zu belichtende Film mit der fotoempfindlichen Seite nach oben. Das zu fotografierende Objekt, z. B. ein Blatt, wird darauf gelegt. Das Objekt muss einen elektrischen Leiter darstellen. An die Metallplatte wird nun für einige Bruchteile von Sekunden eine Hochspannung von etwa 20 kV angelegt, womit es um das Objekt zur Koronaentladung kommt.

Die daraus resultierenden Fotos, welche Erfahrungen visuell bestätigen, sind bemerkenswert. Beispielsweise zeigen sie, dass die Ausstrahlung von krank werdenden Körperteilen geringer als bei gesunden ist, womit die Technik präventiv eingesetzt werden könnte. Die Wirkung beispielsweise von Alkohol auf unsere Schwingungen seht Ihr in diesem Zusammenhang an den obigen Fotos.

Viel tiefgreifender für unser Bewusstsein könnte möglicherweise die nachfolgende Aufnahme und die daraus resultierenden, möglichen Gedankenimpulse sein. Links seht Ihr die Ausstrahlung einer Münze, bevor sie, rechts, nachdem sie berührt wurde. Sie speichert also für einige Zeit Fremdschwingungen.

 

Fotos aus dem Buch "Bilder der Aura" - Goldmann Verlag

 

Ein Apfel, wie Ihr in kennt - links als Kirlian-Aufnahme

Einstein lehrt uns mit seiner Formel ...

...dass jedwelche Masse (Materie) Energie, also eigentlich nur Schwingung darstellt - ganz gleich, ob dies den Bildschirm, den Ihr gerade betrachtet, Euch selber, Eure Tiere betrifft. Unser Unterbewusstsein setzt all diese "Schwingungswölkchen" visuell zu für uns als greifbare, dreidimensionale Gegenstände zusammen. Um die Komplexität dieser Erkenntnis noch etwas zu steigern, kommt hinzu, dass unsere Gedanken / Emotionen Lichtimpulse darstellen, also ebenfalls Schwingungen - am Anfang stand das Wort :-). Und Schwingungen beeinflussen sich, wie wir aus der Phsik wissen, können sich überlagern, verstärken, aufheben ....

Mit diesem Wisssen im Hintergrund wäre es nun möglich, sich zu überlegen, was die oben dargestellte, "lapidare" Münze an Schwingungen / Informationen, die sie für einige Zeit übernimmt, an den Nächsten, der sie berührt, weitergibt.

Was geschieht beispielsweise, wenn wir in grosser Wut oder - als polaren Gegensatz - grosser Freude Gegenstände oder eben unsere - auch tierischen - Begleiter berühren? Übernehmen diese dann möglicherweise unsere derzeitigen Schwingung, könnten dabei- je nach stärke der Gedankenimpulse / Länge des Zusammenseins - sogar krank oder positiv aufgeladen werden?

Hat möglicherweise die Erkenntnis: Man erntet, was man sät, eine viel tiefere und weit tragendere Bedeutung für unser Leben, als wir dies bisher - falls überhaupt - annahmen?

Wenn man beispielsweise den Texten von den alten Bauhütten Glauben schenken darf, wurden bei der Erstellung von Bauwerken Handwerker, welche eine kurzfristig negative Ausstrahlung hatten, gebeten, an diesem Tag nicht auf dem Bau zu arbeiten. Könnte das mit oben Aufgezeigtem zusammenhängen? Warum sollen dann Heilsteine bei richtiger Handhabung keine erwünschte Wirkung auf uns haben?

So wir die Erkenntnisse der Bauhütten etwas erweitert zu nutzen versuchen:

Wie verhält es sich mit industriell im Vergleich dazu mit Liebe manuell erstellten Kräutermischungen, wie sie in unserer kleinen Manufaktur hergestellt werden?

Könnte es sein, dass deren Wirkungen - sollten gleiche Ingredienzien genutzt werden - durch die unterschiedlichen Herstellungsmethoden unterschiedlich sind, weil in ihre Schwingungen auch die Umstände mit einfliessen, unter denen sie geschaffen wurden?

Da wir uns in unserer Manufaktur vor allem mit der Wirkung von Kräutern beschäftigen und aktiv nutzen - oben Genanntes mit einbeziehend - nachfolgend als Abschluss noch eine letzte Kirlian-Aufnahme, die - so man sich auf die Gedankenreise machen möchte - noch nachdenklicher stimmen könnte und uns gleichzeitig die Ausstrahlung von Pflanzen nochmals belegt:

Das später gepflückte Blatt gibt seine Schwingung dem füher abgerissenem? Warum? Um es zu erhalten und was würde das bedeuten?

Was könnten die Konsequenzen sein, wenn man die angedeuteten, wissenschaftlichen Erkenntnisse in sein Leben mit einbeziehen möchte?

Man beginnt, das Leben aus einer anderen Perspektive zu sehen, Dinge, welche einem geschehen, anders zu bewerten, den Grund für Krankheiten anders zu definieren. Dabei kann uns das noch bewusstere Einsetzen und Nutzen von Schwingungen wie beispielsweise das von Kräuter, Heilsteinen - dem bewussten Gestalten unseres Lebensraumes und des Kontaktes mit den uns Umgebenden - helfen, unser Leben und das der uns Umgebenden freudvoller zu gestalten, Lebensaufgaben besser meister zu lernen. Denn, wenn wir ernten, was wir sähen, säen wir lieber Positives / Lebensbejahendes, um gemäss Resonanzgesetz Gleiches zurück zu erhalten und nicht aus Negativem lernen zu müssen - oder, um einen Zitatausschnitt, der dieses System wesentlich tiefer umfasst, zu nutzen: ... Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst ... Was könnte man Schöneres ernten?

In diesem Sinne mit sonnigen Grüssen aus Eurer Kräutermanufaktur

Euer Michael Bröckel - Dipl. Arch. ETH